Leyton Orient
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Die BMO-Geschichte von Leyton Orient
Wie hat Leyton Orient sich seit der Gründung bei BMO entwickelt ? Ein kleine Geschichte über den Aufstieg zu einem großen Verein.
Geschrieben von Manager trimegistos.
Rettung vor dem Abstieg - die Saison 9
Als ich in Saison 9 mich bei BMO anmeldete, da wollte ich einen Verein aus England oder Schottland. In der zweiten englischen Liga waren Oxford und Leyton Orient frei. Ich habe mich für eine Bewerbung beim damaligen Tabellensechszehnten Leyton Orient entschieden mit der Überlegung, daß Oxford begehrter sein würde und ich als absoluter Neuling besser Chancen bei einem unbekannten Namen noch dazu im Abstiegskampf haben würde.
Ich bekam Leyton Orient und Beginn war kurz vor Ende der Hinrunde in Saison 9.
Die Ziele der Saison 9 waren die selben, die wohl jeder Anfänger meistern muß: Abstieg vermeiden und leere Kassen füllen.
Mein Vorgänger als Manager hatte bereits alles Geld ausgegeben, die verfügbaren Scouts verbraucht ohne verwertbare Ergebnisse und den Verein in den Abstiegsstrudel geführt.
Erst später stelle ich fest, daß der Verein eine Neugründung der Saison 9 war. Ich war, und bin heute noch, erst der zweite Manager des Vereins.
Die Saison 9
Leyton Orient beendete die Saison auf Platz 15 mit vier Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsplatz, eine sportlich ausreichende Leistung, mehr war nicht mehr zu machen gewesen. Das Ziel Mittelfeldplatz wurde verfehlt.
Die Finanzen
Die Zugehörigkeit zur zweiten Liga blieb erhalten, die Kasse war durch Zeitungsschreiben auf 3 Millionen gefüllt. Die Bilanz der Spieler-Aufwertungen zu Spielerabwertungen war erfreulich: 4:0 zur Winterpause und 5:1 zum Saisonende. Zwei der damals neun aufgewerteten Spieler spielen heute noch beim Verein.
Massenhafte junge Spieler kommen dazu - die Saison 10
Die Saison 10 begann ich mit einer Einkaufstour. Auch um den dünnen 21-Spieler-Kader zu verbreitern, aber hauptsächlich um Jugendarbeit zu beginnen. Ich kaufte großtalentierte Spieler der Stärken 1, 2 und 3 ein wo ich nur konnte. Durch den Verkauf eines 7er-Torwartes war reichlich Geld in der Kasse. Allein in der Vorbereitungsphase wurden sechs gescoutete Spieler eingestellt und neun Spieler der Stärken 1 und 2 geholt.
Dann wurde ein großes Problem offenbar. Ich hatte einen Trainer Stärke 4 aufgrund eines 2-Jahresvertrages noch von meinem Vorgänger und dieser Trainer hatte keine Trainingswirkung auf meine Spieler der Stärken 5 und 6. Die Möglichkeit einen Trainer zu entlassen gab damals noch nicht. Die aufwändige Lösung: die meisten starken Spieler wurden verliehen und Spieler gleicher Stärke wurden im Gegenzug geliehen. Was kümmert es mich, wenn die fremden Spieler der Stärke 5 und 6 bei mir nicht richtig trainiert werden.
Im Laufe der Saison wurden immer weitere Spieler gekauft, so daß Leyton Orient am Ende der Saison über einen respektablen Kader von 48 eigenen Spielern verfügte, über die Hälfte davon Nachwuchs der Stärken 1 bis 3.
Die Saison 10
Sportlich war es eine Saison mit Tiefen am Anfang und Höhen am Ende, am Schluß stand mit Platz 9 ein solider Mittelfeldplatz. Die Spielstärke der ersten Elf zum Saisonende: sieben Spieler der Stärke 5, vier Spieler der Stärke 6.
Die Finanzen
In der Saison 10 wurde das sportliche Abschneiden fast Nebensache, sehr konzentriert wurde am Training gearbeitet mit dem Ziel massenhafter Aufwertungen. Und das erfolgreich. Die Bilanz der Aufwertungen insgesamt waren 22 Aufwertungen und 2 Abwertungen. Die beiden Abwertungen waren dabei Altersabwertungen und das auch nur für Leihspieler. Alle jungen verpflichteten Talente wurden mit 5-Jahresverträgen an den Verein gebunden. Damit hatte ich als Manager den Grundstein bei den Finanzen für mehrjährige gute Perspektiven gelegt. Und das war das eigentliche Ziel der Saison gewesen.
Der Erstligaaufstieg - die Saison 11
Saison 11 ging weiter, wo Saison 10 aufgehört hatte: mit dem Einkauf junger Spieler mit geringen Stärken zu günstigen Preisen. Die beiden Scouts wurden maximal ausgenutzt und alle acht gefundenen Jungspieler wurden verpflichtet. Weitere zwölf zusätzliche Spieler wurden im Verlauf der Saison hinzugekauft oder ersteigert. Zum Ende der Saison 11 zählte Leyton Orient mittlerweile 66 eigene Spieler.
Die Saison 11
Sportlich begann die Saison mit einem Paukenschlag des Präsidiums: das Ziel lautete Aufstieg in die erste Liga. Mit fünf Auftaktsiegen wurde die Herausforderung angenommen. Die gesamte Saison klebte Leyton Orient hinter dem stärken Team von Birmingham City auf Platz 2. Zum Schluß wurde ein ungefährdeter Aufstieg herausgespielt, verblüffend daran war, wie einfach das gelang.
Die Spielstärke der ersten Elf war inzwischen eine halbe Stufe mehr: acht Spieler der Stärke 6 und nur noch drei Spieler der Stärke 5. Es begann der Umbau der Mannschaft, kleintalentierte Spieler deren stärke auf 5 begrenzt ist, waren nicht mehr brauchbar und wurden verkauft.
Die Finanzen
Duch den Aufstieg gelangten fast alle Spieler in eine Form über 125 und damit waren Bestergebnisse bei den Aufwertungen zu erwarten. Die Winterpause brachte bereits ertragreiche Ernte bei den Aufwertungen, zum Saisonende hingegen gab es dann eher Enttäuschung. Insgesamt brachte die Saison über beide Aufwertungszeitpunkte zusammen gezählt phantastische 32 Aufwertungen bei 2 Abwertungen. Trotzdem mußten noch zweiundzwanzig Spieler mit ihrer Form 150 unberücksichtigt in die nächste Saison gehen. Damit wurde die halbe Mannschaft wurde um einen Stärkepunkt besser. In den meisten Fällen waren es aber Aufwertungen junger Talente von Stärke 3 auf 4, so daß die Stärke der ersten Elf nur wenig verbessert wurde.
Damit ging die Strategie der Finanzierung einer künftigen Spitzenmannschaft über Wertgewinne durch Spieleraufwertungen auf. In Saison 11 gewann der Verein Leyton Orient um 37 Millionen an Wert durch diese Aufwertungen. Unbedeutend hingegen der Gewinn aus Ligateilnahme von 2 Millionen. Dies und die Einnnahmen aus Zeitungsschreiben von 7,5 Millionen wurden komplett in Spielerkäufe investiert.
Leyton Orient war bereit für das Abenteuer erste Liga. Und auch für einen Amateurkader - Spieler waren bereits mehr als genug da.
Respektlose Tabellenführung sichert den Klassenerhalt - die Saison 12
Die Saison 12
Für Saison 12 hieß es als zweitschwächste Mannschaft im Haifischbecken der Großen zu überleben. Es galt sich gegen die Mitaufsteiger zu behaupten, die uns am liebsten in den Abstieg geschossen hätten. Und die großen Mannschaften mit Stärke 90 oder 100 erwarteten einen Kniefall voller Respekt von einem Kleinen, der gerade mal auf Stärke 64 hatte aufrüsten können. Leyton Orient schrieb Geschichte mit Tabellenplatz 1 nach dem ersten TAT. Und nach dem zweiten TAT. Respektable 6 Auftaktsiege waren fast die Hälfte der gegen den Abstieg benötigten Punkte. Der kleine freche Aufsteiger Leyton Orient blieb Tabellenführer bis zum 14 Spieltag und holte bis zum Ende der Hinrunde 34 Punkte. Damit war man ganz klar raus aus dem Abstiegsstrudel. Klar zu Lasten eines stark verbrauchten Torkontos, aber der Abstieg war kein Thema mehr. Das wußte man, das wußten auch die anderen, und am Ende stand ein Platz 12 mit 49 Punkten verbunden mit dem Ehrentitel "bester Aufsteiger der Saison".
Die neuen Amateure von Leyton Orient fingen ganz unten an in der League One - und legten dort die bestmöglichte Erfolgsgeschichte hin. Trotz völlig unbrauchbarer Scout-Ergebnisse gelang es, das Team aus eigenen Nachwuchspielern hervorragend zu besetzen, so daß die Liga dominiert werden konnte. Am Ende dann Platz 1, beste Abwehr und Ligatorschützenkönig.
Ebenfalls neu der Jugendverein der Orients. Die Scout-Ergebnisse waren auch hier enttäuschend, von 23 selbst gescouteten Spielern war nur fünf Spieler mit großem Talent dabei. Zum Glück konnten zwei weitere woanders abgeworben werden. Mit Platz 10 wurde ein geforderter Mittelfeldplatz verfehlt.
Die Finanzen
In Saison 12 begann im Profikader die Vorbereitung der Umstellung von Stärke 6 auf Stärke 7. Dazu mußten alle mitteltalentierten Spieler auf der Transferliste angeboten werden und neue großtalentierte Spieler verpflichtet werden. Erschwert wurde das Vorhaben durch die Verpflichtung etlicher für die Amateure gescouteter Spieler, bei denen kein einziger von 16 Spielern mit Talent groß dabei war. Das Management entschloß sich trotzdem, ein Teil dieser Spieler zu nehmen, da eine Verpflichtung zu 40% Marktwert plus 15% Gehalt immer noch beim Weiterverkauf einen Gewinn versprach. Durch diese ungeplante Aufnahme weiterer Spieler erhöhte sich der Bestand zum Saisonende auf den Rekordwert von 85 Spielern für die zwei Kader Profis und Amnateure. Damit wurde das finanzierbare Maximum erreicht - die Gehälter zu zahlen erforderte neben den Ligaprämien zusätzlich auch die Zeitungseinnahmen.
Die Qualität der Spielstärke der ersten Elf stieg, zum Saisonende spielten acht Spieler der Stärke 6 und drei Spieler der Stärke 7. Die Saison verlief ohne eine einzige Abwertung, zur Winterpause wurden 15 Spieler und zum Saisonende 12 Spieler aufgewertet.
Am Transfermarkt war Leyton Orient durchaus aktiv, aber nicht mehr wie bisher einseitig als Käufer. Während der Hinrunde wurden acht Spieler gekauft und acht verkauft mit einem ausgeglichenen Finanzergebnis. Mit Saisonübergang zur Saison 13 wurde Leyton Orient erstmals Netto-Verkäufer, getrieben durch das Ziel, die Anzahl der Spieler zu reduzieren. Dreizehn Verkäufe bei nur zwei Käufen spülten zum Saisonübergang 19 Millionen in die Kasse, von denen 7 Millionen sofort zur Deckung der Verluste aus Gehältern verbraucht wurden.