Benutzer:Joernie


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Aus Bulimao Wiki

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Inhaltsverzeichnis

Klubs

So kam ich zum BMO

Seit 08.01.2005 (Beginn der Saison 9) bin ich Manager bei BMO. Zu diesem Fußballmanager bin ich eher zufällig gekommen. Ich habe in Google nach "FC Pau" gesucht, weil ich vor Jahren mal in den französischen Pyrenäen war und dabei auch Pau besucht habe. Unter den Treffern der Suchanfrage war dann auch der FC Pau, der bei Bulimao in der dritten französischen Liga existierte und der - ja, keinen Manager hatte! Also meldete ich mich an, bewarb mich und wenige Stunden später stellte mich der damalige Ligaleiter Frankreichs, inkoeln, beim FC Pau ein.

Meine erste Station

Natürlich wollte ich mit dem FC Pau möglichst schnell aufsteigen. In Gedanken sah ich mich schon in der Ligue 1, doch die Realität brachte mich schnell auf den Boden der Tatsachen zurück. Gegen die Amateure der großen französischen Klubs war in der Ligue National für den FC Pau nicht viel zu holen. Am Ende stand ein 8. Platz und die Erkenntnis, dass man einen langen Atem brauchen würde, um Pau nach oben zu bringen.

Erster Wechsel

Als sich dann zur Saison 10 die Chance bot, mit Vitoria Guimaraes einen Aufsteiger in die SuperLiga zu managen, griff ich zu und verließ schweren Herzens meine erste Liebe Pau. Dachte ich zunächst, nur in Frankreich lasse sich prima Leben, so machte ich nun die Erfahrung, dass es auch in Portugal richtig Spaß machte, als BMO-Manager zu agieren. Die SuperLiga ist im Vergleich mit den anderen europäischen Ligen relativ ausgeglichen, so dass auch ein Aufsteiger nicht nur als Punktelieferant dienen muss. Guimaraes ist eine kleine Stadt im Norden Portugals mit großer Geschichte. Der erste König Portugals, Alfonso Henriques, eroberte von hier aus sein Land von den Spanieren zurück. Als historisch interessierter Mensch habe ich mich hier vom ersten Moment an wohl gefühlt und arbeitete mit vollem Engagement, um die Vitoria in der SuperLiga zu etablieren. Es gelang mir, Vitoria Guimaraes bis auf Platz 9 zu führen (47 Punkte), damals die beste Platzierung, die ein Aufsteiger in die SuperLiga in seinem ersten Jahr erreichte.

Zweiter Wechsel

In der Rückrunde der Saison 10 wurde die SuperLiga von einem Skandal erschüttert, in dessen Folge u.a. der Manager des Vorjahresmeisters FC Porto entlassen wurde. Plötzlich bot sich die Gelegenheit, bei einer der wirklich großen Adressen des portugiesischen und auch des europäischen Fußballs zu arbeiten. Obwohl es mir erneut sehr schwer fiel, mein altes Team zu verlassen, wechselte ich zur Saison 11 zum FC Porto, als der damalige LL Portugals, Marc, meine Bewerbung annahm.

In Porto wehte mir dann allerdings ein ganz anderer Wind entgegen. Anders als im beschaulichen Guimaraes erwarten die Portuenser von ihrem FC Titel, Titel, Titel... Eine nicht ganz leichte Aufgabe, denn der FC Porto ist zwar zweifellos eine Mannschaft mit sehr großem Namen, ist aber selbst in der heimischen SuperLiga nur eine der fünf stärksten Mannschaften. International ist der FC Porto mit seiner Mannschaftsstärke sogar eher unbedeutend. Glücklicherweise gelang mir gleich im ersten Jahr beim FC Porto der erste Titelgewinn: der portugiesische Pokal Taca de Portugal.

Drei Saisons später schaffte ich endlich den lang ersehnten Gewinn der portugiesischen Meisterschaft, nachdem ich die Jahre zuvor dreimal hintereinander Dritter geworden war. Die Saison 14 wurde dann sogar noch gekrönt durch das Double, den zweiten Sieg im Taca de Portugal.

Trotz des Erfolgsdrucks - quasi jedes Jahr gibt es das Saisonziel Meisterschaft - bin ich sehr gerne in Porto. Meine Identifikation mit dem Klub ist außerordentlich groß. Auch im realen Leben verfolge ich regelmäßig die Geschehnisse beim FC Porto und in meinem Auto liegt ein Fanschal der Dragaos. Ich beschäftige mich auch mit dem Leben in und der Geschichte von Portugal. Im März 2006 habe ich das Land sogar besucht; allerdings war ich leider nicht in Porto, sondern beim Erzrivalen Lissabon. Lissabon ist aber eine wunderschöne Stadt mit sehr viel Flair, da kommt Porto womöglich nicht ganz mit.

Meine Pläne

Derzeit kann ich mir nicht wirklich vorstellen, den FC Porto abzugeben. Zu viel Arbeit und zu viel Herzblut steckt in der Mannschaft, um sie einfach einem anderen überlassen zu können. Trotzdem werde ich wahrscheinlich nicht bis zum Ende meiner BMO-Tage in Porto bleiben. Ein, zwei Klubs gibt es vielleicht schon noch, die mich reizen könnten. Auch der Gedanke, zum FC Pau zurück zu kehren und meinen ursprünglichen Plan, Pau in die Ligue 1 zu führen, doch noch zu verwirklichen, geht mir manchmal durch den Kopf. Doch wenn ich an die Konsequenz denke, dafür meinen FC Porto im Stich lassen zu müssen, sind diese Anwandlungen schnell wieder vorbei.

Gastbetreuungen

Erfolge

Titel

Manager des Jahres

Nationalmannschaftstitel

Joernie als Nationaltrainer

Nationalmannschaft Angola

Es dauerte ein wenig, bis ich auch mal als Nationaltrainer zum Zug kam. Nachdem ich über meine Klubs die Liebe zu Portugal entdeckt hatte, wollte ich möglichst auch ein portugiesischsprachiges Team coachen. Am Liebsten natürlich Portugal, doch die portugiesische Nationalmannschaft war seit Jahren bereits an Bashi vergeben. So blieb mir (ab Saison 10) "nur" Angola, eine Mannschaft, die im Afrika Cup bis dahin nie die Vorrunde überstanden hatte. Meine Aufgabe in Angola nahme ich aber genauso ernst wie die bei meinem Klub. Ich versuchte junge angolanische Talente nach Europa zu schleusen, denn dies schien mir die einzige Chance, den angolanischen Fußball nach vorne zu bringen. Seit dieser Zeit stehen regelmäßig einige angolanische Spieler im Kader des FC Porto. Beim Afrika Cup in Ägypten (Saison 12) schafften die "Palancas Negras" dann unter meiner Leitung Platz 2 in der Vorrunden-Gruppe 7 hinter Äthiopien und vor Sierra Leonoe und Südafrika und stießen damit erstmals ins Achtelfinale vor. Dort war dann aber gegen den späteren Finalisten Kamerun die Endstation erreicht.

Etwas unglücklich verlief der Afrika Cup in Burkina Faso (Saison 14). In der Gruppe mit Nigeria, Sambia und Kenia blieb den schwarzen Antilopen nur der letzte Platz. Einziger Trost war der Sieg gegen die amtierenden Afrikameister Nigeria (3:1), der später erneut den Titel errang. Schon einen Tag nach Abschluss der Vorrunde wurde ich vom angolanischen Fußballverband entlassen, was mich schon etwas schmerzte.

U21-Nationalmannschaft Italien

Gleichwohl hatte ich Angola nicht abgeschrieben. Mein Plan war, mich zur nächsten Afrikameisterschaft in Saison 16 erneut zu bewerben. Doch dann kam etwas Unvorhergesehens dazwischen. Wenige Tage vor Beginn der U21-Weltmeisterschaft in Namibia Saison 15 warf der Coach der italienischen U21-Nationalmannschaft das Handtuch. Schnell entschlossen griff ich zu - immerhin war Italien bereits U21-Vize-Europameister - und wurde dank meiner Erfolge in der Jugendarbeit (zwei Meisterschaften, eine Vizemeisterschaft) auch tatsächlich eingestellt. Das Turnier in Namibia verlief recht erfolgreich. Mit den italienischen Jungs kam ich bis ins WM-Finale, dort mussten wir uns allerdings Frankreich mit 1:2 geschlagen geben.

Nationalmannschaft Portugal

Dieser schöne Erfolg dürfte mit dazu beigetragen haben, dass in der Saison 16 ein großer Wunsch in Erfüllung ging: ich wurde tatsächlich Nationaltrainer Portugals, nachdem der langjährige Teamchef Bashi nach der verkorksten Europameisterschaft Saison 14 entlassen worden war. Doch leider war mir das Glück bei der Europameisterschaft Saison 16 nicht hold. Nach einem 2:2-Unentschieden gegen Holland und einer 1:3-Niederlage gegen Island war der abschließende 4:3-Sieg gegen Norwegen wertlos. Mit 4 Punkten rangierte Portugal aufgrund des schlechteren Torverhältnisses nur auf Platz 3 der Vorrunden-Gruppe 6 und schied aus. Wie zu erwarten, wurde ich daraufhin kurzerhand entlassen.

Obwohl es Bei der Weltmeisterschaft Saison 29 nicht ganz zum WM-Titel gereicht hatte, konnte Joernie am Saisonende einen außergewöhnlichen Erfolg feiern: Er hatte die portugiesische Nationalelf noch vor dem neuen Weltmeister Türkei auf Platz 1 der Weltrangliste geführt. Über die daraus folgende Vertragsverlängerung um zwei Jahre freute sich Joernie natürlich sehr, allerdings war auch klar, welche Konsequenzen aus dieser hervorragenden Platzierung folgen würde: da eine Steigerung nicht mehr möglich ist, war bereits jetzt absehbar, dass dies die beiden letzten Saisons sein würden, die Joernie als Teammanager Portugals bestreiten würde. Eine nochmalige Vertragsverlängerung erschien faktisch aussichtslos.

Nach dem unglücklichen Vorrundenaus bei der EM'34 waren immer mehr Stimmen zu hören, die forderten, das Engagement Joernies als Teamchef Portugals zu beenden. Kurz vor dem EM'36, am 24.03.2013, erhielt Joernie schließlich von der Federação Portuguesa de Futebol die Entlassung. Insgesamt war er 20 Jahre für die Seleção das Quinas Tugas verantwortlich. In dieser Zeit gewann er mit seinem Team zweimal die Europameisterschaft (EM'24 und EM'26) . Zweimal (WM'29 und WM'31) schaffte er es bis in das Finale der Weltmeisterschaft, die er aber beide verlor. Herausragende Platzierungen war zudem ein dritter Platz bei der EM'28 sowie ein vierter Platz bei der WM'33.

Nationalmannschaft England

Doch Joernie blieb nicht lange ohne Nationalteam. Bereits zur EM'36 erhielt er das Angabot, die englische Nationalmannschaft zu betreuen - und da sagte er natürlich nicht nein. Der 4-fache Welt- und 5-fache Europameister war das mit Abstand erfolgreichste Nationalteam des BMO-Universums. Der letzte Titel lag allerdings "schon" vier Jahre zurück, weshalb DvP als Teammanager entlassen worden war. Joernie wusste also, dass er unter enormen Erfolgsdruck stehen würde. Die EM'36 in Tschechien verlief allerdings noch nicht so ganz, wie es sich die Verantwortlichen vorgestellt hatten. Bereits im Viertelfinale war Schluss mit einem 1:3 gegen Spanien. Doch bereits bei der WM'37 in Deutschland konnte Joernie die Erwartungen mehr als erfüllen. England gewann im Finale gegen die Türkei (4:0) seine fünfte Weltmeisterschaft! Für Joernie war es nach zwei EM-Titeln der erste WM-Erfolg. Leider gab es schon bei der derauffolgenden EM'38 den großen Katzenjammer: England schied mit vier Punkten in der Vorrunde aus und verpasst damit auch die Titelverteidigung bei der WM'39. Trotz dieses unerwarteten Tiefschlags durfte Joernie "the Three Lions" auch zur EM'40 führen. Eklatante Abwehrprobleme mit 11 Gegentoren in drei Spielen führten aber dazu, dass England erneut die Vorrunde nicht überstand. Daraufhin wurde Joernie als Teamchef entlassen.

Nationalmannschaft Schottland

Unverdrossen suchte Joernie trotz des peinlichen Ende des englischen Abenteuers weiter sein Glück als Teamchef einer Nationalmannschaft. Er blieb auf der Insel und bewarb sich bei den Bravehearts, dem schottischen Nationalteam. Wider eigenem Erwarten wurde er sogar eingestellt und absolvierte mit Schottland die EM'42. Er kam dabei mit den Schotten immerhin bis in das Viertelfinale und scheiterte dort ironischerweise am englischen Team.

In der darauffolgenden Weltmeisterschaft gelang Joernie der große Coup mit Schottland. Das Team verlor zwar sein Auftaktspiel gegen Österreich mit 1:2, gewann aber danach alle Spiele und stieß über Brasilien, Zypern und Holland ins Finale vor. Auch dort waren die Bravehearts siegreich mit 2:0 über die Türkei. Der bis dahin erste Titel für Schottlands Nationalelf!

Weniger gut lief es dann aber bei der nächsten EM in Österreich und der Schweiz (Saison 44). Der Weltmeister schied bereits im Achtelfinale 4:5 n.V. gegen die Schweiz aus.

In Übersee bekamen die Schotten aber gleich wieder Luft unter ihre Flügel. Bei der WM'45 in Mexiko und Trinidad & Tobago erreichte Joernie mit seinem Team erneut das WM-Finale. Dort unterlag Schottland Spanien aber unglücklich im Elfmeterschießen mit 7:8, nachdem es nach 90 Minuten plus Verlängerung 0:0 gestanden hatte.

Eine relative Enttäuschung wurde die anschließende Heim-EM (zusammen mit England) in Saison 46. Schottland überstand zwar die Gruppenphase ohne größere Probleme und setzte sich im Achtelfinale auch klar gegen Österreich durch, doch im Viertelfinale konnte sich die Türkei für die Finalniederlage revanchieren. 2:2 stand es nach der Verlängerung und erneut zog die Bravehearts im Elfmeterschießen knapp den Kürzeren.

Die Hoffnung, dafür wieder in dem WM aufzutrumpfen, wurde jedoch enttäuscht. Bei der Weltmeisterschaft in Saison 47 scheiterte Joernie mit seinen Schotten überraschend schon in der Vorrunde mit nur einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage. Anschließend wurde Joernies Vertrag mit dem schottischen Verband nicht mehr verlängert. In seinen 9 Jahren mit Schottland konnte er immerhin einen WM-Titel und eine WM-Vizemeisterschaft erringen. Es waren die bis dahin erfolgreichsten Jahre der schottischen Nationalmannschaft.

Nationalmannschaft Österreich

Wegen zu geringer Resonanz fielen die Kontinentalmeisterschaften der Saisons 48 und 50 sowie die Weltmeisterschaft Saison 49 aus. Bei den Nationalmannschaftswettbewerben ging es erst zur Saison 51 mit der EM in Spanien weiter. Der arbeitslose Joernie wurde dafür vom österreichischen Fußballverband als Teamchef verpflichtet.

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